FIVE®- DAS INNOVATIVE RÜCKEN UND GELENKKONZEPT
Eine Vielzahl der Rücken- und Gelenkbeschwerden sind auf die stark verkürzten und unter zu hoher Spannung stehenden Muskeln zurück zu führen. Die speziellen Geräte des five-Konzepts, das von Dr. Walter Packi entwickelt wurde, verbessern zum einen die Beweglichkeit und entlasten zum anderen den Rücken und die Gelenke. five ist ganzheitlich und betrachtet nicht isolierte Muskeln, sondern den Körper in seiner Gesamtheit. Somit verbessert five nicht nur das körperliche Wohlbefinden und die Muskelfunktion, es hat auch eine ganzheitliche Wirkung auf Sie als Mensch. five ist für alle Altersgruppen und auch untrainierte Personen geeignet. Entdecken Sie mit five den Weg zu mehr Beweglichkeit und mehr Lebensqualität.
WAS SIND FASZIEN ÜBERHAUPT?
- Feine, zähe, bindegewebige Häute
- Intramuskuläres Bindegewebe
- Unterhautbindegewebe
- Bänder, Sehnen und Gelenkkapseln
FASZIENSTIMULATION VON FIVE
Faszien sind bindegewebige Strukturen, die wie eine dünne, feine Haut um jedes Organ, jede Bandstruktur und jeden Muskel liegen. Sie sind ein Organ, welches unseren Körper durch deren Verbindungen komplett vernetzt und strukturiert. Im Prinzip kann man von einer einzigen, ganzheitlichen Faszie eines jeden Körpers sprechen.
Faszien sollten in ihrer ursprünglichen Funktion fest und elastisch zur gleichen Zeit sein; das macht sie so besonders. Verlieren Faszien an Funktionalität – durch einseitige Haltungen, mangelnde Bewegungen und Nichtbeachtung über die letzten Jahre – können diese verkleben und verfilzen, sind dadurch nicht mehr elastisch und können unserem Körper eine Art Steifigkeit verleihen. Dies kann Beschwerden im Bewegunsapparat und körperliches Unwohlsein zur Folge haben. Die nach der Biokinematik von Dr. Walter Packi entwickelte five-Methode ist myofasziales Training in Reinform. Mit dieser Form des Trainings greifen wir nun auf mehrere Jahre Erfahrung mit enormen Erfolgen in der Praxis zurück.
FASZIENSTIMULATION, WAS IST DAS?
Im Fasziengewebe von Muskelketten gibt es so genannte Mechanorezeptoren, welche die Spannungszustände an Muskelfasern messen und dann vom Gehirn überprüft und abgeglichen werden. Sind Spannungen in Muskelketten zu hoch und werden diese nicht behoben, kommt es nach einiger Zeit zu Fehlfunktionen und Schmerz. Schmerz jedoch äußert sich nie in der verspannten Muskelkette, sondern meist auf der gegenüberliegenden Seite im Gegenspieler oder teilweise weit entfernt vom schmerzenden Bereich. Genau genommen heißt das, dort, wo etwas weh tut, ist meistens nicht die Ursache.